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Die Honigbiene

 

die erste  Veranstaltung der Reihe

Natur-Begegnung inklusiv(e)

 

hat uns allen große Freude bereitet.

 

Danke an alle Beteiligten!

 

 

                                                                                                                                                                                                                                   


 

 

Ich bekomme so oft nette Kommentare und Statements zu hören,

dass ich Ihnen / Euch einfach nicht alle vorenthalten kann.

Hier also ein paar "best of":

 

 

"Die Lisa und die Sonja sind so lieb, ich weiß gar nicht, wer lieber ist - Mama und Papa oder Sonja und Lisa."

 (Feriengruppenteilnehmerin, 5 Jahre alt)
- na, wenn das kein Kompliment ist ...!

 

 

 

 

Am vorletzten Tag der Feriengruppe seufzt eins der Kinder (6 Jahre alt): "Es ist nur so schade, dass wir uns so lang nicht wiedersehen."

Meine verdutzte Antwort: "Aber wir sehen uns doch morgen schon", tröstet nicht wirklich. - "Ja, schon, aber DANN ..."

 

 

Eine Mutter erzählte mir nach einer Feriengruppe, ihre Tochter hätte zu Hause verkündet, dass sie jetzt gar nicht mehr in den Kindergarten gehen will (den sie immer gerne besucht hat - zum Glück tut sie das auch weiterhin). "Sie will jetzt nur noch zu Sonja und Lisa."

 

 

 


 

Bei einer Schur verletze ich einem Schaf ein wenig die Haut. Ein besorgter Teilnehmer, der vorher offenbar gut zugehört hat, bemerkt daraufhin: "Gut, dass in der Wolle die Heilsalbe gleich schon mit drin ist - da braucht man gar nichts mehr draufzutun."

(Tag der Familie, Rheinisches Landesmuseum)

 

 

Wir untersuchen verschiedene Erden, darunter auch vorher noch "ekligen" Mistkompost, auf der Suche nach Bodenlebewesen.

Ein Junge verkündet strahlend: "Ich wusste ja noch nie, dass da noch eine GANZE WELT drinsteckt!"

(5. Klasse, Bodenleben, Mucherwiese)

 

Nachdem wir einen Tag lang Wildbienen-Archen aus verschiedensten Materialien gebaut und zwischendrin Wildkräuter für unser Mittagessen gesammelt haben, wird gemeinsam aufgeräumt. Eine Teilnehmerin entdeckt dabei noch etwas Grünzeug auf dem Boden und fragt uns: "Was mache ich denn damit?"

Daraufhin tönt es prompt aus den Reihen der Zuschauer: "Den Schafen füttern - oder essen!"

 

 

(Vater-Kind-Tag im Pfarrgarten)

 

- BITTE NICHT AUF ALLES ANWENDEN, WAS IRGENDWIE GRÜN IST !!! -

 

 

 

 


 

Bei dem besonders besinnlichen Adventsgärtlein redet ein kleiner Junge (2 Jahre) beharrlich immer wieder von Brot. Es dauert eine Weile, bis ich den Zusammenhang verstehe:

Das letzte Mal hat er an diesem Ort an der Aktion Bienenwachskerzen ziehen teilgenommen - dabei gab es natürlich Brot mit dem Honig der hier beheimateten Bienen zu kosten.

Anscheinend ein sehr eindrückliches Erlebnis.

(Adventsgärtlein, Stiftung Rodenheber)

 


Damit die Kerzen nach dem Bad im heißen Wachs abkühlen können, schicken wir die Kinder zwischen den Tauchgängen als Bienchen über die Wiesen, um die schon geöffneten Blüten zu besuchen.

Ein besonders eifriges Mädchen zieht dabei immer größere Kreise und taucht immer seltener bei mir am Wachstopf auf, sodass eine bei uns allen festsitzende Erinnerung der wiederkehrende Ruf der Begleiterin sein wird: "Bienchen Jule, flieg nicht so weit!"

("Die Honigbiene" aus der Reihe Natur-Begegnung inklusiv(e))